Methodentraining nach Klippert

Nach dem Grundsatz „Die richtigen Dinge machen – nicht die Dinge richtig machen“ meint Klippert, dass sinnvolles Lernen nur durch die richtige „Methode“ stattfinden kann.

In den Klassen werden Lern- und Arbeitstechniken trainiert, damit können die Schüler in jedem Gegenstand arbeiten.  Die Kinder müssen auch später nicht alles auswendig wissen, sondern sie sollen in kurzer Zeit Informationen beschaffen können.

Die Gesprächskultur und -disziplin der Kinder lässt manchmal zu wünschen übrig, an den Schulen kann das Kommunizieren gelernt werden. Verständnisvolles Zuhören und miteinander reden, freies Erzählen und Berichten, überzeugendes Argumentieren und Vortragen – der Unterricht bietet oft Anlässe, das zu üben. Ohne diese Fähigkeiten sind offener Unterricht, Projektarbeiten, Rollenspiele und andere Formen des gemeinsamen Arbeitens zum Scheitern verurteilt.

Teamarbeit steht heute hoch im Kurs, der junge Mensch muss gelernt haben, in der Gruppe zu arbeiten, zuzuhören, zu diskutieren und offen zu kommunizieren. Die Motivation, das Selbstgefühl und das soziale Lernen werden gefördert.
Soziales Lernen heißt, die Schüler müssen  Gelegenheit bekommen, das Zusammenspiel mit anderen zu üben und das eigene Verhalten dabei zu verbessern.

An unseren Methoden-Trainings-Tagen üben unsere Schüler und Schülerinnen genau das, losgelöst vom regulären Stundenplan in einer entspannten Atmosphäre, aufgelockert durch Spaß und Bewegung.

 

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